Wissenschaftliche Grundlagen
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Im Rahmen der wissenschaftlichen Grundlagenforschung beschäftigte
sich insbesondere die Universität Saarbrücken, dort das Biologische
Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Altmann, mit der Erforschung
des Wirkungsmechanismus pulsierender Magnetfelder auf biologische
Systeme.
Der Biophysiker Dr. Ulrich Warnke (bekannt durch zahlreiche Publika-
tionen und wissenschaftliche Fernsehsendungen) ist Experte auf
diesem Forschungsgebiet.
Auch verfügt die Universität Saarbrücken über eine umfangreiche
Literatursammlung (über 6.000 Publikationen) auf diesem Gebiet.
Vorteile der Magnetfeldtherapie
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Breites Indikationsfeld,
schmerzlose Behandlung,
sehr gute Therapieerfolge,
keine negativen Nebenwirkungen,
problemlose Anwendungen.
INDIKATIONEN
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Verzögerte Knochenbruchheilung, idiopatische Hüftkopfnekrose,
Pseudarthrose, Lockerung von Endoprothesen, Ischialgien,
verzögerte Wund-heilung, Bronchitis, Asthma bronchiale,
Stoffwechselerkrankungen, Durchblutungsförderung.
KONTRAINDIKATIONEN
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TBC, Pilz und Viruserkrankungen, bei : Schwangerschaft,
juvenilem Diabetes, Darmblutungen, Herzschrittmacher.
Biologischer Wirkungsmechanismus
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Magnetische Feldlinien durchdringen die ihnen ausgesetzten Körper,
Körperteile und Gewebe gradlinig und vollständig.
Sie treffen dabei auf die, für alle Zellfunktionen wichtigen, Natrium
und Kalium Ionen.
Als elektrische Ladungsträger werden sie von den magnetischen Feld-
linien beeinflusst. Die Folge ist eine regulierende Veränderung des
elektrischen Potentialgefälles an Zellkern und Membran und ein daraus
resultierender, erhöhter Ionenaustausch. Dieser als Ionendynamik
bezeichnete Vorgang verbessert die Sauerstoffverarbeitung und den
Stoffwechsel der Zelle und ergibt so die therapeutische Wirkung.
Biologische Wirkungsweise
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Bei der Magnetfeldtherapie (MF-Therapie) handelt es sich um nieder-
frequente, pulsierende, elektromagnetische Felder. Diese Methode
wird in den unterschiedlichsten Bereichen als therapeutische Maß-
nahme eingesetzt.
Die MF-Therapie bewirkt eine Verbesserung der Zellfunktionen durch
erhöhte Sauerstoffutilisation und stärkt die körpereigenen Abwehr-
kräfte.
Aus diesem Wirkungsprinzip ergibt sich ein breiter Indikationsbereich.
Die MF-Therapie ist eine nicht invasive Methode.
Sicherheit für Therapeut und Patient
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Als Besonderheit enthalten ALLE unsere MF-Geräte einen
elektronischen Fühler, der nach Betätigung der START-Taste den
Stromfluß durch den MF-Geber überwacht.
Fließt kein Strom durch den MF-Geber, weil z.B. das Verbindungs-
kabel nicht eingesteckt, die Ausgangssicherung defekt ist, oder ein
Kabelbruch vorliegt, schaltet das Gerät ab.
Scheinbehandlungen sind ausgeschlossen!
Magnetfeld ( MF ) - Applikatoren
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Die von LEINEWEBER ELECTRONICS entwickelten MF-Applikatoren
sind aus Glasfaserverstärktem Kunststoff ( GFK ) gefertigt.
Dadurch erreichen sie höchste Sicherheit in elektrischer Isolation
und Wärmeableitung.
Die Applikatoren sind nach "außen" magnetisch abgeschirmt, so daß
das Magnetfeld nur den Therapieort und nicht etwa benachbarte
Personen oder Geräte erreicht.
Anwendungshinweise
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Die Erfahrungen mit der MF-Therapie innerhalb der letzten 15 Jahre
haben gezeigt, daß MF-Therapien täglich durchgeführt werden sollten.
Zwischen der ersten und der fünften Behandlung kann es in Einzel-
fällen zu einer leichten Beschwerdezunahme kommen.
Eine Verbesserung tritt normalerweise erst nach der fünften Sitzung
ein.
Steuergerät MONOMAG 2000
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Die Betriebsbereitschaft sowie die laufende Therapie werden jeweils
über Leuchtdioden angezeigt. Der 30° rastende Trage- / Aufstellbügel
in Verbindung mit dem geringen Gewicht machen auch einen Orts-
wechsel unproblematisch.
Durch die elektronische Magnetfeldüberwachung bietet Ihnen das
MONOMAG 2000 eine KONTROLLIERTE THERAPIE !
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